Ein neues Jahr: 12tel Blick

Solange Tabea ihre 12tel-Blicke zeigt, überlege ich mitzumachen. Hatte auch zwei bestimmte Blicke im Auge, aber irgendwie kam immer was dazwischen. Jetzt bin ich an meinem Geburtstagsmorgen an die eine Stelle geradelt, ganz bei uns um die Ecke. Dass dieser Blick “Kölner Fenster” heißt, wusste ich bis vor kurzem gar nicht. Eine Bank am Waldrand mit Aussicht über eine schöne große Wiese bis hinunter ins Rheintal mit dem kompletten Köln-Panorama. Derzeit erlangt das Kölner Fenster traurige Berühmtheit, da die Stadt Bergisch Gladbach den Flächennutzungsplan ändern will und hier 352 Wohneinheiten gebaut werden sollen. Wir hier vor Ort wollen das gerne verhindern, nicht nur, um den Blick zu erhalten, wenn ihr mithelfen wollt, dürft ihr gerne die Online-Petition dagegen  unterzeichnen.
Ich starte also mit dem neuen Lebensjahr in die Blick-Serie, und hoffe, keine Baukräne vor die Linse zu bekommen. Im weißen Zelt wird dieses Wochenende Oktoberfest auf Kölsch gefeiert, Geschmacksache, aber das ist bald wieder weg.

11 Kommentare zu „Ein neues Jahr: 12tel Blick“

  1. Was für ein toller Platz um das neue Lebensjahr zu begrüßen und seinen Gedanken nachzuhängen. Ich hoffe, er bleibt euch erhalten. Alles Gute für das neue Jahr, viele kreative Phasen und Ideen und viel Zeit, diese umzusetzen wünsche ich dir.
    LG Ute

  2. Da bin ich ja gespannt, welche Ausblicke das Kölner Fenster das kommende Jahr über bieten wird. Im neuen Jahr will ich dann auch mit einsteigen.
    Schönes Wochenende und nachträglich noch alles Gute – Ulrike

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