Schubladendenken

Noch ist der Januar noch nicht um und schon ist das erste Skizzenheft voll – ja, ich bastel mir immer dünne Heftchen, damit ich bald wieder ein neues basteln kann. 
Diese Kritzelei ist wieder im Musikschul-Flur entstanden, nachdem ich im Büro einen Schubladencontainer zusammengeschraubt habe. Da kann man mal sehen, wie inspirierend sowas sein kann. Am Abend kam dann etwas Farbe dazu.
Ich versuche weiter, meine Schubladen aufzuräumen. In den letzten Tage hatte ich mich gerade gut geordnet, jetzt weiß ich nicht so ganz genau, wo ich Hals- und Bauchschmerzen (nicht nur von mir) einsortieren soll… zum Glück muss ich nicht alles wegpacken!

3 Kommentare zu „Schubladendenken“

  1. ja Hefte sind höchstwahrscheinlich wirklich besser. Hier gibt es ein Buch, was aber zu selten in Gebrauch kommt, weil es wegen des gewichtes nicht mit in die Tasche wandert und so habe ich nur ein Miniheft dabei, was aber alles ertragen muß von Öffnungszeiten, über Schmuckideen, Gedankenblitze, Warteraumrätselkritzeleien bis zu unbekannten Worten zum späteren Nachschlagen etc.
    Deine Hefte sind A5, nehme ich an?!
    Kritzelgrüße von Karen

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