Fischpapier

Dieser kleine Streifenfisch hat mich nicht losgelassen in der letzten Woche.
Er hat sich vielfach vermehrt, gespiegelt, gestempelt, gedruckt.

Ein dickes Paket der Firma Zanders erreichte mich: Ich hatte nach kleinen Mustern von Einbandmaterial gefragt und riesige Bögen Efalin in verschiedenen Farben erhalten.
Wunderbares Bucheinbandmaterial, das jetzt schon mein Fischmuster trägt.
Vielleicht gibt es jemanden, der es am Wochenende verarbeiten will?

Und da die Farbscala der Musterbögen nicht nur in mein blau/grün Schema passt,
gibt es auch ganz Müllerin-untypische Orange und Gelbtöne:

Heute nachmittag habe ich es in Petras Atelier gebracht und so einiges anderes auch noch. Unsere Gastgeberin hatte schon den Tisch für uns gedeckt.
Ich freue mich auf Samstag! Vielleicht mache ich mir selbst ein Fischbuch für neue Freitagsideen?

Es ist zwar erst Donnerstag abend, aber der Fisch-Freitag kommt bestimmt!

18 Kommentare zu „Fischpapier“

  1. Ohhhh!!!!
    Ich kann es kaum noch abwarten!!!
    Mir (und den anderen) so den Hals lang zu machen… Ich freu mich sehr, aber jetzt muss ich erst mal noch nach Bayern und zurück bis Samstag morgen. Hoffentlich komme ich nicht zu müde zu euch…

    Alles Liebe
    Die Pitti

  2. Vielleicht gibt es jemanden, der es am Samstag verarbeiten will. Vielleicht. Du Gute!!!!
    Ich arbeite derzeit Liegengebliebenes auf und dann geht es früh ins Bett, um den Wecker nicht zu verpassen…, vielleicht liegen da im Atelier nämlich Papiere, die verarbeitet werden wollen…;-)
    Liebste Grüße aus dem Pfarrhaus von BEIDEN VORFREUDIGEN (die Predigt für Sonntag steht auch schon…;-)

  3. Die Fische sind wunderbar und ich bin ein bißchen traurig, dass sie auf Papier und nicht auf Stoff schwimmen… Dann ginge es ihnen nämlich gleich – noch vor dem Wochenende an den Kragen, so verliebt hab ich mich ! LG, Marja

  4. Liebe Ela, das sind ganz tolle Ergebnise, und so viel BLAU !

    Freut mich, das euch der gedeckte Tisch willkommen war. Beim nächsten mal bin ich mit dabei. Auf ein Neues,
    Liebe Grèse heute aus Montagnola, weil doch Montag – nola ist.

    Die Petra

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