Kölner Fenster im November (12tel Blick)

18. November 2016, 9:09 Uhr

Kurz vorher hatte es noch in Strömen gegossen, dann kam die Sonne und fing an, die Stadt zu erhellen. Auf der anderen Seite war das Wolken-Sonnen-Spiel beeindruckender, aber Köln liegt nun man westlich von hier. Die Bäume schön herbstlich bunt, wundere ich mich, warum ich nun den Ast oben links nicht mehr im Ausschnitt habe, der ist doch noch da. Und ich stehe immer am gleichen Zaunpfahl mit aufgestützten Armen… Blicktücke! 

Für die Herbststimmung noch ein kleiner Nebenblick von einem Standort ein paar Meter weiter rechts.

So war der Blick im September und Oktober.

5 Kommentare zu „Kölner Fenster im November (12tel Blick)“

  1. fein! ja blicktücken gibts wirklich! habe da auch meine wunder erlebt. und manchmal, so wie heute, sitze ich auf heißen kohlen. würd gern zum blick kann aber nicht … und die sonne geht schon auf … hm … wollte unbedingt hin.
    dir einen wunderbaren dienstag!

    die tabea

  2. Ha! Das hab ich in den letzten Jahren gelernt… eine sicher gegleubte Position lässt noch so viel Schwenkmöglichkeiten!

    Im September ist das hässliche Hochhaus am rechten Bildrand, im Oktober der Fernsehturm? nicht zu sehen, im November ganz deutlich. Jaja, 12tel Fotos können eben solche Tücken entwickeln wie Rapportstempel 😉

  3. Wenn's kalt wird draußen, fallen nicht nur die Blätter von den Bäumen ab, sondern auch die Zweige ziehen sich zurück! Wußtest Du das nicht? 😉 …..und Häuser oder Türme verändern ihren Platz! Ich mag Dein "Kölner Fenster". Hoffentlich bleibt es so!!!
    LG, von Annette

  4. Kleine Veränderungen beleben den Blick! Was für eine Aussicht über die Stadt beneidenswert wer dort Spazieren kann. Und noch so grün die Wiese, hoffentlich wird dort nicht gebaut!
    L G Pia

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